Führungen und Vorträge
Offene Führungen 2024
Die Volkshochschulen in Dithmarschen e.V. bieten von April bis Ende Oktober 2024 sonntags um 11 Uhr offene Führungen an.
Hier erhält jeder Besucher ohne Anmeldung interessante Informationen in der Außenausstellung und im Gebäude Neulandhalle.
Vorankündigung:
19.10.24 11 Uhr
Vortrag „Die dunklen Schatten der Vergangenheit“ – Vortrag von Bettina Alberti mit anschließender Diskussion.
09.09.24 19 Uhr
NS-Zeit in Dithmarschen
Der Vortrag von Dieter Kruse gibt einen Einblick in die Geschehnisse in Dithmarschen vom Ende der Weimarer Republik bis zum Kriegsende 1945.
Die Eindeichung und Besiedelung des Dieksanderkooges (Adolf – Hitler – Koog) wird ebenfalls ausführlich behandelt.
Dieter Kruse, Histo-Guide
Eintritt frei
16.09.24 18 Uhr
Führung und Vortrag: Volksgemeinschaft und Kirchliches Leben im Adolf-Hitler Koog
Die Neulandhalle war das kultische Zentrum im Adolf-Hitler Koog und wurde bewusst als eine Ersatzkirche konzipiert. Die Siedler mussten als eine Voraussetzung, ab 1930 Mitglied der NSDAP sein. Einige Siedler gehörten der SS an.
Viele der Siedler waren aber auch Christen und Mitglieder der ev. Kirche.
Wie passt das zusammen und war ein Leben in christlicher Verantwortung innerhalb der Volksgemeinschaft im Adolf-Hitler Koog überhaupt möglich?
Dieser Frage möchte Volkmar Schadwinkel in einem 2 stündigen Angebot von Führung und Vortrag nachgehen.
Bei der Führung wird die Frage im Mittelpunkt stehen: Was waren die Inhalte und Ziele der Volksgemeinschaft im Adolf-Hitler Koog?
Im anschließenden Vortrag beschäftigen wir uns mit der Frage: Welchen Einfluss hatten die Nationalsozialisten auf die Kirche im Allgemeinen und auf die Ortsgemeinde der Süderdithmarscher Köge im Besonderen?
Führung und Vortrag sind kostenfrei
Volkmar Schadwinkel, Histo-Guide
23.09.24 19 Uhr
Vortrag Deichbau und Landgewinnung
Warum musste man deichen, und wo entstanden die ersten Deiche? Der Vortrag gibt einen Einblick in die Entwicklung des Deichbaus von den Anfängen bis in die heutige Zeit. Die Auswirkungen des Klimawandels und der Meeresspiegelanstieg auf die Deiche und das Hinterland werden ebenfalls behandelt.
Dieter Kruse, Histo-Guide
Eintritt frei
26.09.24 17 Uhr
Erzählcafe – begleitet von Volkmar Schadwinkel und Angelika Hansen
Einladung zum Erzählcafé in der Neulandhalle mit dem Thema:
Kriegskinder und Kriegsenkel
„Ich trage einen Schmerz in mir, der nicht meiner ist“
Bilder und Berichte von Kriegen in der Ukraine und im Gazastreifen öffnen gut verschlossene und nicht nicht ausgeheilte Wunden vergangener Kriegserlebnisse. Die Verletzungen und Betrübnisse sind noch vorhanden und kommen wieder hervor. Jeder hat familiäre Berührungen und über Generationen gespeicherte Erlebnisse mit der Kriegs-Vergangenheit in sich.
Was Eltern und Großeltern im Zweiten Weltkrieg erlebt und getan haben, kann noch Kinder und Enkel prägen. Denn die Traumata wurden oft nicht aufgearbeitet, sondern weitervererbt. Für die nachfolgenden Generationen kann das eine große seelische Last sein.
Um so wichtiger ist es, in einer ruhigen und geschützten Runde sprechen zu können.
Angeregt durch die eigene Familiengeschichte als Kriegsenkel möchten die Moderatoren Angelika Hansen und Volkmar Schadwinkel weiter einsteigen, um auch anderen Menschen den Raum zu geben, ihre Erfahrungen auszutauschen.
Es geht um eigene Biographien und Alltagsgeschichten, die in einer angenehmen Atmosphäre erzählt werden können.
Dazu wählt das Moderatorenteam die Methode des Erzählcafés.
In entspannter Atmosphäre geht es um das achtsame Zuhören, Zeit geben zum Erzählen und die Wertschätzung jedes Einzelnen. Auch um Inhalte, die emotional sehr berührend sein können.
Jede/r Erzählende und auch Zuhörende ist herzlich willkommen.
Teilnahme kostenfrei, keine Anmeldung erforderlich.
07.10.2024 um 19 Uhr
Trischen: von der Sandbank zur Vogelinsel
Dieter Kruse erzählt in seinem Vortrag die Geschichte von Trischens erster Besiedelung 1825 durch Theodor Frenzen, dem Bruder des auch damals schon bekannten Schriftstellers Gustav Frenzen, über den Nationalsozialismus und die Bemühungen 1933 ein Konzentrationslager zu errichten bis hin zur heutigen Vogelinsel. Eine spannende Geschichte mit einem nicht abzusehenden Ende.
Dieter Kruse, Histo-Guide, Eintritt frei
14.10.24 19 Uhr
NS-Zeit in Dithmarschen
Der Vortrag von Dieter Kruse gibt einen Einblick in die Geschehnisse in Dithmarschen vom Ende der Weimarer Republik bis zum Kriegsende 1945.
Die Eindeichung und Besiedelung des Dieksanderkooges (Adolf – Hitler – Koog) wird ebenfalls ausführlich behandelt.
Dieter Kruse, Histo-Guide, Eintritt frei
19.10.24 11 Uhr
Die dunklen Schatten der Vergangenheit – Vortrag von Bettina Alberti mit anschließender Diskussion
Transgenerationale Weitergabe lebensprägender Erfahrungen des 2. Weltkriegs und Wege der Verarbeitung
Am 08. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Anlässlich dieses bedeutenden Jahrestages hat der Verein Volkshochschulen in Dithmarschen die Psychologische Psychotherapeutin Bettina Alberti zu einem aufschlussreichen Vortrag eingeladen, der sich mit den tiefgreifenden Auswirkungen des Krieges auf nachfolgende Generationen beschäftigt.
Der Vortrag findet am Samstag, 19.10.2024 um 11 Uhr im Historischen Lernort Neulandhalle in Friedrichskoog statt.
In ihrem Vortrag „Die dunkeln Schatten der Vergangenheit“ beleuchtet Bettina Alberti die transgenerationalen Effekte von Krieg, Flucht und Vertreibung.
Obwohl die Nachkriegsgenerationen diese Erfahrungen nicht aus eigenem Erleben kennen, werfen die Erlebnisse der Vorfahren lange Schatten bis in die heutige Zeit.
Alberti thematisiert, wie Gefühlserbschaften und traumatische Erfahrungen in den Familien von Tätern und Opfern weitergegeben werden und welche seelischen Herausforderungen damit verbunden sind.
Die Zuhörerinnen und Zuhörer erwartet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der inneren Einsamkeit, Selbstunsicherheit und dem kollektiven Schamgefühl, das viele Menschen, die in den 50er und 60er Jahren geboren wurden, empfinden. Alberti wird aufzeigen, wie wichtig eine generationenübergreifende Sichtweise ist, um sich selbst und andere besser zu verstehen und anzunehmen.
Darüber hinaus wird der Vortrag auch aktuelle Themen aufgreifen, wie die Flucht von Menschen aus Kriegsgebieten und die Präsenz von Konflikten in den Medien.
Bettina Alberti regt dazu an, über die eigene Geschichte nachzudenken und die Möglichkeit zu erkennen, sich der Not anderer zuzuwenden und für die Humanität einzustehen.
Bettina Alberti arbeitet seit 1986 als Psychologische Psychotherapeutin mit tiefenpsychologischer Ausrichtung in Lübeck und bringt ihre umfangreiche Erfahrung in die Diskussion ein.
Der Eintritt zu diesem wichtigen und aufschlussreichen Vortrag ist frei.
Wir laden alle Interessierten herzlich ein, an diesem Abend teilzunehmen und sich mit den komplexen
Themen der Vergangenheit und deren Auswirkungen auf die Gegenwart auseinanderzusetzen.
21.10.24 19 Uhr
Vortrag Deichbau und Landgewinnung
Warum musste man deichen, und wo entstanden die ersten Deiche? Der Vortrag gibt einen Einblick in die Entwicklung des Deichbaus von den Anfängen bis in die heutige Zeit. Die Auswirkungen des Klimawandels und der Meeresspiegelanstieg auf die Deiche und das Hinterland werden ebenfalls behandelt.
Dieter Kruse, Histo-Guide
Eintritt frei
24.10.24 17 Uhr
Erzählcafe – begleitet von Volkmar Schadwinkel und Angelika Hansen
Einladung zum Erzählcafé in der Neulandhalle mit dem Thema:
Kriegskinder und Kriegsenkel
„Ich trage einen Schmerz in mir, der nicht meiner ist“
Bilder und Berichte von Kriegen in der Ukraine und im Gazastreifen öffnen gut verschlossene und nicht ausgeheilte Wunden vergangener Kriegserlebnisse.
Die Verletzungen und Betrübnisse sind noch vorhanden und kommen wieder hervor. Jeder hat familiäre Berührungen und über Generationen gespeicherte Erlebnisse mit der Kriegs-Vergangenheit in sich.
Was Eltern und Großeltern im Zweiten Weltkrieg erlebt und getan haben, kann noch Kinder und Enkel prägen. Denn die Traumata wurden oft nicht aufgearbeitet, sondern weitervererbt.
Für die nachfolgenden Generationen kann das eine große seelische Last sein.
Umso wichtiger ist es, in einer ruhigen und geschützten Runde sprechen zu können.
Angeregt durch die eigene Familiengeschichte als Kriegsenkel möchten die Moderatoren Angelika Hansen und Volkmar Schadwinkel weiter einsteigen, um auch anderen Menschen den Raum zu geben, ihre Erfahrungen auszutauschen.
Es geht um eigene Biographien und Alltagsgeschichten, die in einer angenehmen Atmosphäre erzählt werden können.
Dazu wählt das Moderatorenteam die Methode des Erzählcafés.
In entspannter Atmosphäre geht es um das achtsame Zuhören, Zeit geben zum Erzählen und die Wertschätzung jedes Einzelnen. Auch um Inhalte, die emotional sehr berührend sein können. Jede/r Erzählende und auch Zuhörende ist herzlich willkommen.
Keine Anmeldung erforderlich.
Eintritt frei.
28.10.24 19 Uhr
Friedrichskoog im Strom der Gezeiten
Die Geschichte zur Entstehung des Friedrichskooges 1855 bis hin zur Eindeichung des Dieksanderkooges (Adolf Hitler Koog) 1935 und das Leben im Koog spannend und informativ aufgearbeitet von Dieter Kruse.
Die Landgewinnung früher und heute, wie auch die Auswirkungen von Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten sind Bestandteil des Vortrages.
Dieter Kruse, Histo-Guide
Eintritt frei
10.11.2024 11 Uhr
Matinee zum Gedenken an die Reichsprogrom-Nacht 1938
Der Verein Volkshochschulen in Dithmarschen zeigt am Sonntag, 10.11.2024 den Dokumentarfilm „Wer wohnte in der Synagoge in Friedrichstadt – Erinnerungen an eine Kindheit“
Regie: Heike Mundzeck, 2004.
Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr im Historischen Lernort Neulandhalle in Friedrichskoog. Der Eintritt ist frei.
Eintritt frei
Veranstaltungsreihe „NS-Menschheitsverbrechen und Dithmarschen“ — Ein Rückblick
Neun Vorträge und drei Ausstellungen gehörten zum Programm der Veranstaltungsreihe. Zwischen 70 und 110 Zuhörerinnen und Zuhörer besuchten die Vorträge, womit die Erwartungen der Veranstalter übertroffen worden sind und sie sich für die hohe Akzeptanz dankbar zeigen. Dieser Zuspruch unterstreicht die besondere Bedeutung des Historischen Lernortes Neulandhalle für die immer noch notwendige Aufarbeitung und Erinnerung an die NS-Geschichte, auch gerade in Dithmarschen.
Die Vorträge boten ein breites Themenspektrum zu Orten, Opfern und Tätern. Alle Themen enthielten einen direkten Bezug zu Dithmarschen. Die Biographien befassten sich mit Männern sowie Frauen und vermittelten Verfolgtenschicksale aus mehreren Gruppen (Opfer der NS-Judenverfolgung, der Euthanasieverbrechen, KZ-Häftlinge, sowjetische Kriegsgefangene, Verfolgte wegen ihrer sexuellen Orientierung) und griffen insofern Themen wie Antisemitismus, Rassismus, politische Repression und Homophobie auf.
So konnte Frank Trende exemplarisch an der Neulandhalle als nationalsozialistisches Symbolgebäude u. a. verdeutlichen, wie die Nationalsozialisten an das bürgerliche Bildungsideal mit seinen Inhalten und Exponenten, wie z. B. Goethe, anknüpften und für ihre Ideologie umdeuteten, instrumentalisierten und dadurch anschlussfähig für das bürgerliche Milieu wurden.
Prof. Dr. Klaus Vellguth zeigte anhand des ehemaligen Dithmarscher Kreisarztes Leopold Vellguth wie nah Täterschaft und Opfer im Verbrechenskomplex „Euthanasie“ liegen konnten. So beteiligten sich sowohl der ehemalige Kreisarzt als auch sein Sohn Hermann Vellguth an der „Euthanasie“, während der Sohn und Bruder Wilhelm Vellguth in der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein ermordet worden ist.
Weitere Vorträge von Dr. Sebastian Lehmann-Himmel, Dr. Anke Sawahn und Dr. Reimer Möller arbeiteten die Rollen von Schleswig-Holsteinern und Dithmarschern als Akteure der Besatzungs- und Vernichtungspolitik im „Reichskommissariat Ostland“, die Person der Marner „Reichsbäuerin“ Grete Wigger und des aus Wesselburen stammenden KZ-Kommandanten Max Pauly auf.
Verena Meier stellte die Forschungsergebnisse ihres Werkes „Das Lager und die Gedenkstätte für sowjetische Kriegsgefangene in Gudendorf“ vor.
Die nachfolgenden Vorträge von Ingeborg Boxhammer und Jens Binckebanck befassten sich mit Opfern und Verfolgten des Nationalsozialismus in bzw. aus Brunsbüttel. Frau Boxhammer thematisierte die lesbische Beziehung zwischen der aus Brunsbüttel stammenden Marta Halusa und der Jüdin Margot Liu. Die beiden selbstbewussten und eigenständigen Frauen überlebten die NS-Zeit dank ihres unbeugsamen Selbstbehauptungswillens.
Jens Binckebanck stellte das Schicksal der als „jüdisch“ von den Nationalsozialisten kategorisierten Brunsbütteler Familie Samter und die Ereignisse, die mit dem Halt eines „Todesmarsches“ in Brunsbüttel im April 1945 verbunden waren, vor.
Die Ausstellung „Leben und Arbeiten unter Zwang — Dithmarschen 1939-1945“, die außerhalb des Regelunterrichts von einer Freiwilligengruppe von Schülerinnen und Schülern des Werner-Heisenberg-Gymnasiums in Heide im Schuljahr 2020/21 erarbeitet wurde, setzt sich mit dem Schicksal der im Zweiten Weltkrieg nach Dithmarschen verschleppten Zwangsarbeiterinnen und -arbeitern sowie mit der Lebenssituation von Kriegsgefangenen intensiv auseinander.
Auch die zweite Ausstellung „NS-´Euthanasie`-Verbrechen in Dithmarschen“ entstand in Kooperation mit einer Schule, dem Brunsbütteler Gymnasium. Die damalige 11a widmete sich im Frühjahr 2022 ausgewählten regionalen „Euthanasie“-Opfern, die überwiegend im September 1944 in der Tötungsanstalt Meseritz-Obrawalde ermordet worden sind. Besonders für dieses nicht selbstverständliche und daher umso mehr beeindruckende Engagement sowie die professionellen Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler sind die Veranstalter dankbar. Diese beiden Ausstellungen von Kooperationsschulen der Neulandhalle unterstreicht zudem die hervorragende Zusammenarbeit des Historischen Lernortes mit seinen Kooperationsschulen.
Die dritte Ausstellung „Die Nationalsozialistischen ´Euthanasie`-Morde“ des Gedenk- und Informationsortes Tiergartenstraße 4 in Berlin diente als Ergänzung der regionalen Ausstellung zu den „Euthanasie“-Opfern und weitete die Perspektive auf die Reichsebene aus.
Hervorzuheben sind noch zwei Aspekte. Frau Boxhammer, die über das Schicksal Marta Halusas und Margot Lius referierte, nahm sich die Zeit und besuchte auch die Ausstellung zu den regionalen „Euthanasie“-Opfern, in der auch das Schicksal Beate Halusas, der Mutter Marta Halusas, als „Euthanasie“-Opfer thematisiert ist. In ihrem Buch über die beiden Frauen geht Frau Boxhammer auch auf das Schicksal der Mutter, Beate Halusa, ein, konnte damals das genauere Schicksal jedoch nicht recherchieren. Diese Lücke konnte Frau Boxhammer dank der Informationen aus der Ausstellung schließen und sandte die Informationen an den Neffen Margot Lius, der von den beiden Frauen in London mit großgezogen worden ist und mittlerweile in Valdosta in South Georgia USA lebt. In Erinnerung an Beate Halusa ließ seine Familie im Mai 2023 eine Gedenkplakette an die „Rememberance Board“ der Synagoge in Valdosta anbringen. Zudem machte Frau Boxhammer die Veranstalter darauf aufmerksam, dass das Schicksal von Marta Halusa und Margot Liu seit Juni 2023 auch mittlerweile vom Holocaust-Museum in Washington aufgegriffen worden ist.
Außerdem wurde am 16. Mai 2023 in Glückstadt am Bahnhof, wo der „Todesmarsch“ auf seinem Weg nach Brunsbüttel im April 1945 ebenfalls gestoppt hat und ein KZ-Gefangener ermordet worden ist, eine Gedenktafel auf Initiative von Schülern des Detlefsengymnasiums Glückstadt und deren Lehrer von der Stadt Glückstadt eingeweiht. Ausgehend von diesen positiven Beispielen wäre es nur zu begrüßen, wenn auch in Dithmarschen vermehrt an die Opfer der NS-Menschheitsverbrechen öffentlich gedacht werden würde und damit dieser Zielsetzung der Veranstaltungsreihe nähergekommen werden könnte.
Wegen der insgesamt positiven Bilanz und Resonanz auf die Veranstaltungsreihe sind die Verantwortlichen mittlerweile dazu übergegangen, eine Fortsetzungsveranstaltungsreihe zu planen.
Kontakt
Volkshochschulen in Dithmarschen e.V.
Süderstraße 16 / Ditmarsia
25704 Meldorf
Tel: 04832 4243
Fax: 04832 5040
E-Mail: mail@vhs-dithmarschen.de